In "Vergessenheit" erklingt eine melancholische und nachdenkliche Note, die typisch für den Dichter Johann Wolfgang von Goethe ist. Das Gedicht beschreibt das Gefühl der Unbeachtetheit und Vergessenheit, das im Alltag viele Menschen empfinden. Es zeigt die Einsamkeit und Anonymität, die inmitten der hektischen Welt existiert, in der wir uns bewegen. Der lyrische Ich beobachtet die schlafende Person, die von der Welt umgeben, aber dennoch unbeachtet ist.
"L'éternel" ist ein Gedicht, das die Atmosphäre des Niedergangs und der Verlorenheit einfängt, ganz im Stil des belgischen Chansonniers Jacques Brel. Es führt uns in eine beklemmende, erstickende Umgebung, aus der das lyrische Ich heraustritt und sich auf eine glatte und glänzende Straße begibt. Es spiegelt die Illusion eines Lichts im Westen wider, das zwar trügerisch ist, aber dennoch besser als nichts.